Daniel: Ich habe heute André von der Firma DENTCYC zu Gast. Wir wollen heute mal ein kleines Interview über die DENTCUPS führen. Mich interessiert bei unseren Interviewpartnern natürlich immer, was war der Beweggrund sich in die Selbstständigkeit zu wagen. Warum hast Du mit Mats DENTCYC gegründet?
André: Danke erstmal, dass ich heute hier sein darf. Allein in der deutschen Dentalbranche fallen jedes Jahr 350.000.000 Einwegmundspülbecher an und wir haben einen sehr einfachen Weg gefunden, dieses riesige Müllaufkommen zu vermeiden.
Daniel: Ok, André - DENTCUP. Was ist denn der DENTCUP?
André: Der DENTCUP ist der einzige Biomehrwegmundspülbecher. Der wird dann nach der Behandlung am Patienten im Thermodesinfektor aufbereitet und so werden dann die ganzen Einwegmundspühlbecher vermieden.
Daniel: Was macht denn den DENTCUP so besonders?
André: Der DENTCUP ist aus Biokunststoff gefertigt. Der Becher ist biologisch abbaubar und wir legen auch großen Wert auf Regionalität, das bedeutet, wir produzieren in Deutschland.
Daniel: Ich habe gelesen, dass die DENTCUPS auch ein “zero waste system” sind. Was heißt das denn?
André: Das ist richtig. Zum einen vermeiden wir natürlich die ganzen Einwegmundspülbecher, aber auch unsere DENTCUPS landen niemals im Müll. Denn nach der Nutzungsphase können die Praxen die Becher an uns zurückschicken, wir regranulieren die Becher und können aus dem Granulat neue Produkte herstellen.
Daniel: Das ist smart!
Daniel: Ok André, was müssen denn Praxen beachten, wenn sie euren DENTCUP im Einsatz haben?
André: Generell sich Mehrwegmundspülbecher als semikritisch A einzuordnen. Das bedeutet, nach der Behandlung werden die Becher im Thermodesinfektor aufbereitet.
Daniel: Bedeutet das jetzt nicht einen Mehraufwand für die Praxis?
André: Ja, es ist ein gewisser Mehraufwand, aber durch Spülkörbe, die wir den Praxen anbieten, können die DENTCUPS sehr effizient im Thermodesinfektor aufbereitet werden.
Daniel: Jetzt natürlich die wichtigste Frage? Was sagen eigentlich die Patienten zum DENTCUP?
André: Die Patienten sind begeistert. Gerade an der Behandlungseinheit wirkt der DENTCUP deutlich hochwertiger und die Patienten freuen sich, wenn sich die Praxen anfangen, nachhaltig aufzustellen.
Daniel: Wie viele Becher spare ich als Zahnarztpraxis mit den DENTCUP’s ein?
André: Eine durchschnittliche deutsche Praxis kann ca. 10.000 Einwegbecher einsparen und unser Zertifikat dokumentiert das. Das Zertifikat kann man sich ins Wartezimmer hängen und so werden auch die Patienten mit ins Boot geholt.
Daniel: Ja, das ist natürlich das Wichtigste!
Daniel: Vielen Dank für das interessante Interview, André. Es hat mir wirklich Spaß gemacht.
André: Ja, vielen Dank Dir, Daniel! Lasst uns gemeinsam in eine Einwegbecherfreie Zukunft starten.
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